Seit Juni 2017 mit Tagesgeld, seit Oktober 2017 auch mit Festgeld am Start in Österreich: Die Addiko Bank.
Mit dem Eintritt ins Direktbankengeschäft Österreichs schloss sich damit im Juni 2017 ein interessanter Kreis: Die Bank ist nämlich aus dem Balkangeschäft der Hypo Alpe Adria entstanden und gehört seit 2015 dem US-Private Equity Fonds Advent International sowie der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung.
Die Addiko Bank AG hat Tochterbanken mit vielen Filialen am Balkan (Slowenien, Kroatien, Serbien, Montenegro und Bosnien-Herzegowina) - der Österreich-Bezug ist aber ob des Sitzes der Bankenholding in Wien nach wie vor gegeben.
Die Addiko Group ist eine auf Konsumenten und KMU (SME) spezialisierte Bankengruppe im CSEE-Raum. Die Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), welche seit 2019 auch an der Wiener Börse notiert und von der österreichischen Finanzmarktaufsicht als konzessioniertes Kreditinstitut beaufsichtigt wird, sowie sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien und Herzegowina (zwei Banken), Serbien und Montenegro.
Die Addiko Group hat über ihre sechs Tochterbanken rund 0,8 Millionen Kunden in CSEE und nutzt ein gut verteiltes Netzwerk von 178 Filialen (Stand 2020) und modernen digitalen Bankkanälen. Die Bank betreut ihre Tochterbanken mittels konzernweiter Strategien, Richtlinien und Kontrollen und verwaltet die Liquiditätsreserve der Addiko Group.
Durch die österreichische Einlagensicherung (ob des Sitzes in Wien) sind die Einlagen bei dieser Bank auch für Österreicher interessant - zum Start in Österreich mit Tagesgeld lag man auch gleich im Vorderfeld der einschlägigen Anbieter.
Tagesgeld war das erste Produkt, welches man in Österreich seitens Addiko Bank abschließen konnte, mit Oktober 2017 kam auch Festgeld ins Angebot. Auch hier ist man seit dem Start immer mit vorne dabei!
Geldmarie-Linktipp: